NoMore Kissin Cover web

Album: Kissin' In The Blue Dark
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 21. Oktober 2022
Formate: CD • Digital
 
Neue Videos von NO MORE: Paris Blue  &  Sleepers And Trains
 

„Kissin’ In The Blue Dark“ ist ein Doppelschlag, mit dem NO MORE den Herbst 2022 einläuten. 29 Songs erzählen auf zwei sehr unterschiedlichen CDs von den (Liebes)dingen, die einem so zwischen den blauen Stunden widerfahren können.


NO MORE beginnen einen Rückblick mit dem poetischen Realismus von „Berlin Soul“ und verorten sich danach sofort im Hier & Jetzt mit dem Spoken-Word-Post-Punk von „Keep It Cool“. NO MORE sind Meister des Happy-Sad, ob in einem HighSpeed-PopSong wie „Paris Blue“ oder in dem leisen choralartigen „A Happy Place“. Sie lassen eine albtraumhafte Nacht in den hellen Morgen münden („ All The Dark That Shines“) und fragen entspannt groovend „Wer bin ich?“ in „It’s So Easy To Get Lost“. 


Das Duo stellt diese Gegensätze offensiv heraus und erfindet sich Song für Song immer wieder neu. Tina Sanudakura umschreibt im freien Spiel des Theremins das Sehnsuchtsvolle, das Unerfüllte, Rastlose. Ihre elegischen Flächen bilden das Fundament für gefühlvolle Verzerrungen bitter-süßer Melodien.


Andy Schwarz crooned, erzählt, flüstert mit Tremolo und Vibrato in Stimme und Gitarre. Er schmeißt fragmentarische Melodie-Sprengsel mal auf den nackten Beton, mal in die Wolken. 


Der Albumtitel, einem Text von Lana Del Rey entliehen, beleuchtet die unterschiedlichsten Aspekte von Liebe, Lust und Verlust. NO MORE haben keine Angst vor der Romantik, dem Klischee und erst recht nicht vor deren Dekonstruktion.

MartellBeigang cover web

Album: Musical Matrix
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE / The Orchard
VÖ: 27. Mai 2022
Formate: CD • Digital

 

Lucy Flournoy heißt die begnadete Tänzerin in dem Video "Gigue Marche“
Gedreht mit einer statischen Kamera in einem Take,
den die Tänzerin selbst mit 2 Handlampen ausleuchtet.
 
Film by Freund / Agentur Für Bewegtbild 

 

Organic Grooves meet Chamber Music
 

„Mit Musical Matrix habe ich etwas sehr Persönliches kreiert, Musik, wie ich sie schon ganz früh in mir gehört habe. Erst jetzt hatte ich die Muße und den Mut, sie umzusetzen und nur auf mich selbst zu hören. Dadurch ist etwas sehr Konsequentes entstanden.“

 

Sagt Martell Beigang, Komponist, Schlagzeuger und mehr, und bringt damit im gleichen Atemzug etwas über die Kraft der Gelassenheit zum Ausdruck, über das Profil seiner neuen Platte und über sich selbst, als Kern und Essenz seiner Musik. Subtexte.

 

Musical Matrix – Dix Danses Acoustiques ist ein Kunst-Stück. Ein reines, weil un-puristisches Stück Neo-Klassik, aus Präzision, kollektiver Virtuosität und a deeper shade of soul zur freigeistigen Komposition gegossen. Ein Sound, der E und U gegeneinander aufhebt, im Leben Platz nimmt und stehen lässt, was zu lieben leicht ist: Musik!

 

HBW packshot web

Album: Music Resistance
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 22. Oktober 2021
 
 

MUSICIANS

Tamara Lukasheva (Ukraine) - Sprache, Gesang 

Marjana Sadovska (Ukraine) - Sprache, Gesang 

Maximilian Hilbrand - Sprache, Gesang 

15-stimmiger Chor: „Les Saxosythes“ - Sprache, Gesang (Dirigat: Rodrigo Lopez-Klingenfuss)

 

Theresia Phillip - Saxophon, Flöten   

Lucas Leidinger - Piano, Keyboards

Thomas Sauerborn - Schlagzeug      

Christian Lorenzen - Keyboards

Sebastian Gramss - Kontrabass       

Rodrigo Lopez-Klingenfuss (Argentina) - Gitarre

 

Special Guests:

Sumudi Suraweera (Sri Lanka) - Drums, Sprache, Gesang

Helen Svoboda (Australia) - Kontrabass, Sprache, Gesang

Künstlerische Leitung:  Sebastian Gramss

Regie / Dramaturgie:  Jörg Fürst

 

Wir leben in Zeiten der allgemeinen Ratlosigkeit. Auch abgesehen von der Pandemie oder Klima-Krise scheint alles in Aufruhr – viele Fragen und wenige Antworten. Es herrscht scheinbar Stillstand - für viele Menschen ein Gefühl der Ausweglosigkeit: „Wir müssen etwas tun!” Aber WAS, WIE, WO und WANN?

 

Unser schöne heile Welt der “wunderbaren Möglichkeiten” zerlegt sich gerade in vielerlei Hinsicht selbst, die Temperatur steigt, der Druck im Kessel schwillt an und die Gesellschaft wird nach und nach “hartgekocht”…

 

Das Kollektiv HARD BOILED WONDERLAND wurde im Sommer 2019 von Sebastian Gramss ins Leben gerufen. Er entwickelte als „Primus Inter Pares“ zusammen mit seinen Mitstreitern dieses erste Programm „Music Resistance“ - ein politisch/gesellschaftskritischer Konzertabend - lautstark, ironisch, poetisch, schonungslos zugleich.

 

Nun liegt der Live-Mitschnitt aus dem ausverkauften Kölner Stadtgarten vom 15. Februar 2020 vor als ein aufwändiges 104-Seiten starkes Textbuch plus CD.

SeorTorpedo cover web

Album: Army of Beauties
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 22. Oktober 2021
 
 

Señor Torpedo arbeiten bereits seit 2001 zusammen. Mit ihrem Mix aus wechselnden Lead-Stimmen, funky Basslines, LCD-Drums, Acid-Modulationen, glockenklaren Sequenzern, Voodoo Percussions, schrägen Gitarren-Hooks und einem ganze Fuhrpark an Vintage Instrumenten schreibt die Band um das Aachener Kollektiv Grundrauschen seit 20 Jahren kleine Underground-Club-Hits. 

 

Das neue Album Army of Beauties, welches am 22. Oktober 2021 auf rent a dog / AL!VE erscheint, definiert selbstbewusst eine Art Indie-Disco der neuen 20er Jahre. Gemischt von Moritz Enders (Casper/Kraftclub) ist der Band in der Corona Zeit eine Platte gelungen, die sich wie ein Neuanfang anfühlt. Immer „strictly danceable“ und gerade jetzt vereint in der Sehnsucht nach einem tanzenden Clubfloor und schwitzenden Körpern. 

Ein Versprechen auf bessere Zeiten!

 

Gerade der Einsatz von verschiedenen Gesangs-Stimmen steigert die Vielfalt von Army of Beauties und macht die LP zu einem Menü mit 8 Gängen (plus einem Bonustrack auf der CD-Ausgabe). Gleich der Titelsong als Opener mit Raphael Stein als Sänger und einem Sample von nordkoreanischen Cheerleadern bei den Olympischen Spielen 2018 in PyeongChang lässt aufhorchen.

 

Als erste Single erschien Losing Colours mit Stephanie Zamagna als Sängerin bereits am 11. September. Ein waschechter Popsong, der Techno-Szene-Größe und Freund Robert Babicz zu gleich 2 Remixen animierte, die den Sommer über schon auf diversen Festivals und Dance-Floors der Welt ihre Clubtauglichkeit bewiesen haben.

Slowfox cover web

Album: FREEDOM
Label: rent a dog
Vertrieb: AL!VE
VÖ: 16. April 2021
 

Line-Up:

Hayden Chisholm - Saxophone, Flute

Philip Zoubek - Piano, Prepared Piano, Moog

Sebastian Gramss - Double Bass, Spacebass

 

Track Listing:

1    I__4:13

2    WILL__ 4:26

3    TELL__ 3:39

4    YOU__ 3:05

5    WHAT__ 3:36

6    FREEDOM__ 3:45

7    IS__ 2:18

8    TO ME:__ 4:01

9    NO FEAR !__ 3:55

10  I MEAN__ 2:21

11  REALLY,__ 4:03

12  NO__ 5:06

13  FEAR !__ 3:04

14  NINA__  2:54

15  SIMONE__ 3:58

Music composed by Sebastian Gramss

except  #10: traditional Korean song

 

Eine Kontrabasslinie, beredt, elastisch, unweit „So What“ von Miles Davis' Jahrhundertalbum Kind Of Blue. Elegant. Etwas Jarrett nieselt aus dem Flügel. Der Saxofonkorpus atmet. Dann, wie aus freiem Willen, hat sich die Melodie materialisiert, und der Titel „I“ steht im Raum, der Opener des neuen Albums von Slowfox. Nach kaum einer halben Minute zum Song zusammengewachsen, unversehens und ohne Eile. Als wäre er noch nie nicht da gewesen. 

 

Freedom, das dritte Album des Kölner Trios, steht für Freiheit und strahlt sie aus. „Melodic Avantgarde“ nennt Bandleader Sebastian Gramss die Musik des Kollektivs, stets in der Lage und willens, Grenzen in welche Richtung auch immer zu perforieren. Einfach so. Oder - auch nicht. Laut ist das nicht. Aber kompromisslos. 

 

Der Name des Albums geht zurück auf einen ikonischen Satz, mit dem die große Nina Simone 1968 einem Interviewer auf seine Frage nach ihrer Definition von Freiheit geantwortet hatte: “I will tell you what freedom is to me: No fear. I mean really no fear.“ Aus der Syntax gelöst, dienen die Wörter nun als Titel für die Tracks des Albums. Die inhaltliche Essenz verbleibt dabei unangetastet in ihrem ursprünglich künstlerischen Bezug, wird seitens der Band nicht mit neuer Bedeutung aufgeladen. 

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